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Eintrag Nr. 55577
expedition.nationalpark.2024 - Mörtschach und Winklern: Bergsteigerische Perspektiven in der Schobergruppe
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
53203
expedition.nationalpark
Project
Fachhochschule Kärnten, Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern
2022
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/nphtk/pdf_public/2025/55577_20250724_072857_2025_ExpeditionNationalpark2024_MrtschachWinklern_BergsteigerischePerspektivenSchobergruppe.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
ISBN 978-3-99076-112-0
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Forschung\Projekte\Publikationen_Berichte\Endberichte_NPHT\Expedition_Nationalpark_ab_2022
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Fachhochschule Kärnten, Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern Herausgeber, Monika Auinger, Michael Jungmeier, Kathrin Hilgarter
Medium
File (digital)
Jahr
2025
Monat
0
Aufbewahrungsort
-
Bemerkungen/Beschreibung
Die dritte expedition.nationalpark.2024 fand von 2. bis 4. September 2024 in den Nationalparkgemeinden Mörtschach und Winklern statt. Der thematische Schwerpunkt widmete sich den Bergsteigerischen Perspektiven in der Schobergruppe. Das sechsköpfige Expeditionsteam, bestehend aus drei Wissenschafter:innen und drei lokalen Akteur:innen, unternahm, geführt von einem Nationalparkranger und einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin, eine Wanderung am Wiener Höhenweg mit Nächtigungen auf der Winklerner Hütte und der Wangenitzseehütte. In den Gesprächen mit sieben lokalen Akteur:innen konnten Einblicke in die aktuellen Herausforderungen des Bergsteigens gewonnen werden. Das vorliegende Buch versucht Fragestellungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, wie beispielsweise: Warum steigen Menschen auf Berge? Was sind Wertesysteme und welchen Zusammenhang gibt es dabei mit den zentralen Institutionen in einem Schutzgebiet? Was zeichnet das Ehrenamt aus und wie kann trotz Strukturwandel seine Fortführung gewährleistet werden? Und welcher Änderungen bedarf es, um die alpine Infrastruktur in einem Schutzgebiet aufrechtzuerhalten? Das transdisziplinäre Forschungsformat soll eine umfassende Wahrnehmung und ganzheitliche Behandlung von lebensweltlichen Fragen auf Basis des gemeinsam generierten Wissens ermöglichen und damit langfristig eine positive Entwicklung der Nationalparkregion fördern.
Abgeleitete Einträge
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