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Eintrag Nr. 12676
Der Einfluss des Kormorans (Phalacrocorax carbo sinensis) auf die heimische Fischfauna in der Steiermark
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27155
Monitoring FFH Arten und Lebensräume
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2003
32483
Universitäre Abschlussarbeiten Nationalpark Gesäuse
Project
Nationalpark Gesäuse GmbH
2002
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2020/12676_20200102_123601_Pribitzer2009-DerEinflussdesKormoransPhalacrocorax.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\329_Diplomarbeiten
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Pribitzer, Klaudia
Medium
File (digital)
Jahr
2009
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSD 065
Bemerkungen/Beschreibung
Diplomarbeit an der Karl-Franzens-Universität Graz Graz Im Zuge des Kormoran-Monitorings wurde auch im Winterhalbjahr 2006/07 die Kormoransituation im Kerngebiet vom Nationalpark Gesäuse an bestimmten Abschnitten der Enns, Palten und Salza untersucht. Der nördlich vom Nationalpark gelegene Schlafplatz in Großreifling (EN01) war seit dem Winter 2000/01 permanent belegt und wies auch 2006/07 einen durchschnittlichen Besatz von 17 Individuen auf. Fraglich war ein weiterer Schlafbaum an der Enns im Bereich Ardning, jedoch konnte innerhalb des Untersuchungszeitraumes kein Hinweis für einen Kormoran Aufenthalt gefunden werden. Der Kormoran, ein sehr anpassungsfähiger Vogel und geschickter Jäger erregt immer wieder Aufsehen an den Fließgewässern Österreichs. Viele Fischer und Ökologen bangen um den Bestand der heimischen Fischfauna, insbesondere der Äsche (Thymallus thymallus). So auch im Bereich der Enns, Palten und Salza in der Obersteiermark. Hier scheiden sich jedoch die Expertenmeinungen, inwieweit der Kormoran tatsächlich Einfluss auf die geringen Fischbestände hat. Um eine bessere Einsicht auf die Zunahme der Wintergäste zu bekommen, wurden die Daten von 06/07 auch mit den vorigen Jahren verglichen. Schließlich wurden auch die Daten anderer registrierter Schlafplätze an den betroffenen Fließgewässern in der ganzen Steiermark hinzugezogen, um allgemeine Tendenzen des Zugverhaltens der Vögel zu erhalten.
Abgeleitete Einträge
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