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Eintrag Nr. 12795
Dokumentation von Umwandlungsflächen Neuwegwald im Rahmen von LIFE-Gesäuse
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
13158
Dauerbeobachtung Umwandlung und Verjüngung
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2011
26159
LIFE - Naturschutzstrategien für Wald und Wildfluss im Gesäuse
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2005
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2020/12795_20200114_144353_Carli2011-DokumentationvonUmwandlungsflchenNeuwegwald.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\322_Naturrauminventur\Dauerbeobachtung_Waldumwandlung\Neuwegwald_Carli_2011
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Carli, Anton
Medium
File (digital)
Jahr
2011
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GS Z 001.022
Bemerkungen/Beschreibung
Im unteren Johnsbachtal im Bereich Neuwegwald-Neuwegkogl-Krummschnabel (Lokalbezeichnungen nach der Alpenvereinskarte 16: Ennstaler Alpen/Gesäuse (Österreichischer Alpenverein 2002)) wurden von Jänner bis Mai 2009 und im November 2010 (Nacharbeiten) die Fichten-Stangenholzbestände 6b, 6d, 6c, 14e1, 14e2 und 14f aufgelichtet, mit dem Ziel, die Naturverjüngung und eine standortgerechte Baumartenmischung zu fördern (Konkurrenzregelung bzw. Läuterung). Aus diesem Grund wurden die Stämme kreuz und quer gefällt und möglichst sperrig belassen, um Verjüngungszonen für das Wild schwerer durchdringbar zu machen. Nur die Hauptwechsel wurden, falls vorhanden, gangbar gemacht. Alle umgeschnittenen Stämme wurden ohne Entrindung vor Ort belassen, wobei stärkere Stämme ( BHD 15 cm) in etwa 3 m lange Bloche geteilt wurden. In sehr schattiger Lage wurden auch stärkere Stämme teils lang belassen. Nur in ganz geringem und keineswegs problematischen Ausmaß wurden die liegengelassenen Stämme von Borkenkäfern als Brutmöglichkeit genutzt. Die Durchforstungen wurden durch Direktbeauftragte (Harald Haseke, Alois Leitner) der Nationalpark Gesäuse GmbH unter Aufsicht des zuständigen Revierförsters durchgeführt. Der vorliegende Bericht soll die Situation der Umwandlungsflächen im Sommer 2011 dokumentieren, um die Entwicklung der Bestände in späteren Zeiten besser interpretieren zu können.
Abgeleitete Einträge
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