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Eintrag Nr. 13002
Quelle Gseng im Johnsbachtal
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
41767
Monitoring Quellen
Project
Fachbereich Naturschutz & Forschung
2018
26166
Rückbau der Abbauflächen Gseng und Weissenbachl
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2002
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2021/13002_20210729_112116_Haseke2013-QuelleGsengimJohnsbachtal.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\345_Gewaessermanagement\Gsengquelle
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Haseke, Harald
Medium
File (digital)
Jahr
2013
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSH 020
Bemerkungen/Beschreibung
Die Schuttquelle im Gseng entspringt einer künstlich aufgeschütteten Halde von gemischtkörnigem Fein- bis Blockschutt aus Dolomit und Kalk, in die u.a. Asphaltbrocken, Granitwürfel und diverses Steinmaterial von Hausabbrüchen etc. eingelagert sind. Das ursprüngliche Erscheinungsbild der Quelle ist unbekannt. Sie dürfte aus Klüften einer Kalkbank kommen, da sie trotz der Umlagerungen in den vergangenen Jahren immer an der selben Stelle entspringt. Vermutlich war der Quellmund aber immer mit Schutt überdeckt. Zum Zeitpunkt der Erstaufnahme um Zeitpunkt der Erstaufnahme 2004 war die Quelle durch die ständigen Baggerungen und Aufschüttungen im Rohzustand. Seit dem Ende des Abbaues im Herbst 2008 kann sie sich aber regenerieren.
Abgeleitete Einträge
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