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Eintrag Nr. 13015
Stressbelastungen von Auerhühnern bei unterschiedlich starker Freizeitnutzung von Lebensräumen
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
26190
Habitatbewertung und Stressbelastung Auerhuhn
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2005
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\304_Natura_2000\V_Raufusshuehner
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Grünschachner-Berger, Veronika; Hirschenhauser, Katharina
Medium
File (digital)
Jahr
2010
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSZO 007
Bemerkungen/Beschreibung
2007 / 2008 wurde eine Studie zu Stresshormonmessungen aus der Losung von Auerhühnern im Freiland veröffentlicht (Thiel et al. 2008). Das war der Anlass für ein praxisbezogenes Projekt mit dieser einfachen Methode. Es sollte überprüfen, ob im Gesäuse/Gscheidegg wegen der hohen Frequenz von Schitourengehern bereits Störwirkungen auf die lokale Auerhuhnpopulation nachzuweisen wären. Die damaligen Hypothesen waren einfach: Wo Tourengeher häufig sind, zeigen Auerhühner höhere Stresshormonwerte als in einem unbelasteten Vergleichsgebiet. Unerwarteterweise waren jedoch damals die Stresswerte in den stark belasteten Gebieten signifikant niedriger als in den unbelasteten Gebieten. Es schien überprüfenswert, ob zusätzliche habitatbezogene Parameter diese Muster erklären könnten, oder ob das Auerhuhn eventuell an regelmäßige Störungen gewöhnt war und deshalb keine Reaktion zeigte (Fowler 1999; Romero & Wikelski 2002).
Abgeleitete Einträge
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