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Eintrag Nr. 13016
Stressbelastungen von Auerhühnern bei unterschiedlich starker Freizeitnutzung von Lebensräumen
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
26190
Habitatbewertung und Stressbelastung Auerhuhn
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2005
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\304_Natura_2000\V_Raufusshuehner
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Grünschachner-Berger, Veronika; Hirschenhauser, Katharina
Medium
File (digital)
Jahr
2008
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSZO 007
Bemerkungen/Beschreibung
Auerhühner sind Indikatorarten für die Qualität eines Lebensraumes, weil sie eine enge Habitatbindung aufweisen und extrem empfindlich auf Störungen reagieren. Störungen durch touristische Nutzungen können zu Verschlechterungen der Lebensraumqualität oder sogar zu Habitatverlust führen. Die Folge kann eine Fragmentierung der Lebensräume und damit verbunden eine Verinselung sein, die die vereinzelten Bestände schnell zum Erlöschen bringen kann. Die Messung von Stresshormonen (bzw. ihren Abbauprodukten) aus Losung ermöglicht seit kurzer Zeit die direkte Belastung von Auerhähnen festzustellen. Diese Stresshormone werden bei Bedarf kurzfristig (akut) aktiviert und bewirken eine generelle Steigerung der Reaktionsfähigkeit, der Herzschlagrate und Körpertemperatur.
Abgeleitete Einträge
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