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Eintrag Nr. 13026
Bewertung des Erhaltungszustandes für Kleine Hufeisennase, Großes Mausohr und Mopsfledermaus im Nationalpark Gesäuse
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
10499
Monitoring Fledermäuse (Microchiroptera)
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2004
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2019/13026_20191031_103731_Pysarczuk2009-BewertungdesErhaltungszustandesfrFledermuse.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Mediathek\Berichte\304_NATURA2000
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Pysarczuk S.
Medium
File (digital)
Jahr
2009
Monat
0
Aufbewahrungsort
-
Bemerkungen/Beschreibung
Die drei nachfolgend beschriebenen Arten werden anhand der Indikatoren Population und Habitatqualität bewertet, woraus schließlich der Erhaltungszustand ermittelt werden soll. Die Steiermark zählt neben Kärnten innerhalb Österreichs zum Hauptverbreitungsgebiet der Kleinen Hufeisennase. Das Große Mausohr zählt, wie die Kleine Hufeisennase, zu den Bewohnern großer, ruhiger Dachböden. Während die Datenlage im Sommer aufgrund der überschaubaren Kolonien relativ gut ist, kann im Winter kaum eine vernünftige Aussage über Populationen getroffen werden, da nur ein Bruchteil der aus dem Sommer bekannten Tiere in den Winterquartieren wieder gefunden wird. Mopsfledermäuse sind im Gegensatz zu den anderen beiden Arten Spaltenbewohner, wobei vor allem abstehende Borke oder Baumhöhlen an Alt- oder Totholz aber auch Hütten und andere menschliche Gebäude besiedelt werden können.
Abgeleitete Einträge
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