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Eintrag Nr. 13053
Die Brutvogelfauna der Hüpflinger Alm
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
30562
Monitoring Brutvögel der Nationalparkalmen
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2004
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2020/13053_20200108_080640_Zechner2005-DieBrutvogelfaunaderHpflingerAlm.pdf
Interne Informationen
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Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
U:\300_Naturschutz\342_Almkartierung\Avifauna_Zechner
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Zechner, Lisbeth
Medium
File (digital)
Jahr
2005
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSZO 030.07
Bemerkungen/Beschreibung
Die Hüpflinger Alm liegt in der Naturzone des Nationalparks. Ein Großteil der ehemaligen Almfläche, die in Zukunft wieder regelmäßig bestoßen werden soll, ist mittlerweile Wald. Inoffiziell nutzten bisher zu Beginn der Weidesaison, im Juni und Juli, die Rinder der Scheucheggalm für 3 bis 4 Wochen die Hüpflinger Alm. Die kurze und extensive Beweidung dient dem Erhalt der offenen und halboffenen Bereiche und kann daher nur begrüßt werden, denn Weide- und Wiesenflächen stellen aus zoologischer Sicht sehr interessante Lebensräume dar. Das Lebensraumangebot und der Strukturreichtum sowie die Art der Bewirtschaftung sind für das Artenspektrum und den naturschutzfachlichen Wert von Almen jedoch von essentieller Bedeutung. Um das Artenspektrum und den Erhaltungszustand gefährdeter Arten zu erfassen wurde 2003/2004 mit der Erhebung von zoologischen Grundlagendaten auf Almen des Nationalparks begonnen. Neben Wirbellosen (Insekten, Spinnentiere), die aufgrund ihres relativ geringen Raumbedarfes gut geeignet sind flächen- und parzellenscharfe Aussagen zu treffen, wurden Kleinsäuger und Vögel als Indikatorgruppen ausgewählt. Im Rahmen des Projektes sollen naturschutzfachliche Bewertungen von Lebensräumen im Hinblick auf unterschiedliche Sukzessionsstadien und Pflanzengemeinschaften vorgenommen sowie Vorschläge zur Optimierung der Bewirtschaftungsweisen erarbeitet werden. Zudem bietet sich hier die Möglichkeit, aktuelle Daten zum Arteninventar auf den Almflächen für die ausgewählten Indikatorgruppen zu gewinnen und einen Grundstein für ein längerfristiges Monitoringprogramm zu legen.
Abgeleitete Einträge
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