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Eintrag Nr. 13244
Downscaling of Temperature and Precipitation in the Alpine Region Hohe Tauern
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Themeßl, Matthias
Medium
Paperwork
Jahr
2005
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBG-HB: II 683.448
Bemerkungen/Beschreibung
Graz: Wegener Center-Verlag, 2005, 107 pp [zugl.: Universität Graz, Diplomarbeit: 2005] Die Kanonische Korrelationsanalyse ist eine bekannte statistische Methode, um aus grobmaschigen dynamischen Modellresultaten feinskalige lokalspezifische Informationen zu erhalten. Betrachtet man die klimatischen Ereignisse der letzten Jahre, so werden diese lokalen Daten immer bedeutsamer für unsere Gesellschaft, da sie als Eingangsdaten für Klimafolgenforscher und deren Modelle dienen. Ziel dieser Arbeit war es mittels dieser statistische Methode die lokalen Klimabedingungen in einer Testregion in den Hohen Tauern auf Tagesbasis sowohl zu rekonstruieren als auch vorherzusagen. Dafür wurden auf statistische Weise die Verbindungen zwischen dem regionalen Klima (simuliert durch das mesoskalige MM5 Modell mit einem 15 km Raster) und lokalen Temperaturvariabilitäts- und Niederschlagsvariabilitäts-Zeitreihen in einer idealisierten Periode (Winter 1999, 10 mal wiederholt) untersucht, um in einem nächsten Schritt die dominanten Prädiktoren zwischen 1981 und 1990 zu testen. Der generelle Fokus diese Arbeit lag aus Gründen der Einfachheit auf der Wintersaison (Dezember, Jänner und Februar). Die Resultate dieses Prädiktoren-optimierenden Verfahrens zeigten, dass das regionalskalige bodennahe Temperaturfeld sowie der advektive Niederschlag die dominanten Einflüsse auf die lokalen Temperatur- und Niederschlagszeitreihen zwischen 1981 und 1990 darstellten. Kombiniert mit Windparametern, Feuchtigkeitsparametern und Temperaturfeldern auf anderen Niveaus lieferte das statistische Modell sehr gute und robuste Resultate mit Korrelationen von 95% für Temperatur und 65% für Niederschlag zwischen den Beobachtungen und den Simulationen. Zusätzlich wurden diese Resultate durch generelle theoretische Betrachtungen der verschiedenen Einflüsse auf das alpine Klima und andere Arbeiten auf diesem Gebiet bestärkt. ...
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