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Eintrag Nr. 13252
Kartierung der Schnee- und Eisbedeckung aus Satellitenbilddaten zur Validierung von Schneeschmelzmodellen in kleinen und mittleren Einzugsgebieten der Hohen Tauern - Salzburg
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Vollmann, Markus
Medium
Paperwork
Jahr
2007
Monat
-
Aufbewahrungsort
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Bemerkungen/Beschreibung
Universität für Bodenkultur Wien, Diplomarbeit: 2007, 103 pp Die Bestimmung der Komponenten der Wasserbilanz von stark vergletscherten, hochalpinen Einzugsgebieten ist in der Regel mit großen Schwierigkeiten verbunden. Besonders die Bestimmung des Schmelzwasserabflusses aus der saisonalen und permanenten Schnee- bzw. Eisbedeckung mittels hydrologischen Schneeschmelzmodellen ist wegen der schwierigen Erfassung der nötigen Parameter mit zum Teil beträchtlicher Unsicherheit behaftet. Zur Validierung von Schneeschmelzmodellen kommen daher, insbesondere seit ihrer operationellen Verfügbarkeit, Satellitenbilddaten zum Einsatz. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung und Kartierung der flächenhaften Verteilung der saisonalen und permanenten Schnee- bzw. Eisbedeckung von vier kleinen und mittleren Einzugsgebieten des Alpenhauptkammes mittels Satellitenfernerkundung. Zu diesem Zweck wurden zehn Satellitenbilder der Sensoren Landsat Thematic Mapper (TM) und Enhanced Thematic Mapper plus (ETM+) sowie ASTER (Advanced Spaceborne Thermal Emission and Reflection Radiometer) auf Terra aus dem Zeitraum von 1993 bis 2005 ausgewählt und einer anschließenden Analyse unterzogen. Mit den Ergebnissen aus der Kartierung der Schnee- und Eisbedeckung mittels Methoden der Fernerkundung konnte vom IWHW (Inst. für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau) ein Schmelzmodell validiert beziehungsweise kalibriert werden. Ebenso konnte die Anwendbarkeit der Modellrechnung auf größere Einzugsgebiete mit entsprechend geringerer Input-Datendichte überprüft werden.
Abgeleitete Einträge
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