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Eintrag Nr. 13262
Geolehrpfad Knappenweg Untersulzbachtal
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Seemann, Robert ; Nowotny, Günther ; Sverak, Georg
Medium
Paperwork
Jahr
1993
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 669.257 I
Bemerkungen/Beschreibung
Innsbruck: Österreichischer Alpenverein, 1993, 115 pp (Naturkundlicher Führer zum Nationalpark Hohe Tauern. 10.) Auf eine geographische Einführung über das Untersulzbachtal erfolgt ein historischer Abriß der Erforschung und des Bergbaues. Anschließend werden die Geologie und die Entstehung der Hohen Tauern allgemein verständlich erklärt und die wichtigsten Gesteine des Untersulzbachtals beschrieben. Umfangreich ist die Beschreibung der Abbaugeschichte, der Entstehung der Zerrkluft und des Mineralbestandes der Fundstelle Knappenwand. Bisher wurden folgende Kluftmineralien entdeckt: Amphibol, Byssolith, Apatit, Calcit, Kupferkies, Chlorit, Diopsid, Epidot, Albit, Adular, Bleiglanz, Granat, Ilmenit, Molybdänit, Pyrit, Quarz, Scheelit, Sphen und die Verwitterungsmineralien Anglesit, Azurit, Cerussit, Cyanotrichit, Gips, Limonit, Goethit, Lepidokrokit, Malachit und diverse Eisen- und Mangan-Hydroxid-Hydrat-Gele. Auf eine geschichtliche Einführung der Kupferlagerstätte Hochfeld folgt eine Aufzählung der wichtigsten Erzmineralien: Kupferkies, Magnetkies, Pyrit, Bleiglanz, Cubanit, Molybdänit, Cosalit, Hessit, Stützit, Altait, Bismut, Gold sowie die Verwitterungsmineralien Anglesit, Azurit, Cerussit, Cyanotrichit, Gips, Hydrozinkit, Jarosit, Limonit, Malachit, Schwefel. Anschließend erfolgt eine Beschreibung des Geolehrpfades und seiner Stationen im Bereich der ehemaligen Bergbaue. Der grüne Regenwurm Allolobophora chlorotica wird erwähnt. Den Schluß bildet eine Aufzählung der wichtigsten Pflanzen am Wegrand des Lehrpfades.
Abgeleitete Einträge
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