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Eintrag Nr. 13289
Vorkommen und Gefährdung gebäudebewohnender Fledermäuse (Chiroptera: Rhinolophidae, Vespertilionidae) im Salzburger Anteil des Nationalparks Hohe Tauern und in den Nationalparkgemeinden des Pinzgaues
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Hüttmeir, Ulrich ; Reiter, Guido
Medium
Paperwork
Jahr
1999
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 155.927 II
Bemerkungen/Beschreibung
Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Nationalpark Hohe Tauern
, 5: p 161-184 Im Bereich des Nationalparks Hohe Tauern wurden 183 und im Bereich der Nationalparkgemeinden weitere 37 Gebäude auf das Vorkommen von Fledermäusen kontrolliert. Die Fledermausfauna des Nationalparks umfaßt fünf nachgewiesene Arten: Große Bartfledermaus, Kleine Bartfledermaus, Nordfledermaus, Zwergfledermaus, Braunes Langohr. Diese Arten sind sowohl für höhere Lagen in Mitteleuropa als auch für nördliche Breitengrade typisch. Bei den Funden im Nationalpark handelt es sich ausschließlich um Enzeltiere, Wochenstuben wurden nicht festgestellt. In den Nationalparkgemeinden wurden von folgenden Arten sowohl Einzelfunde als auch Wochenstuben festgestellt: Kleine Hufeisennase, Kleine Bartfledermaus, Großes Mausohr, Zzwergfledermaus, Braunes Langohr. Eine Gefährdung der Fleermausquartiere im Nationalpark ist als gering einzuschätzen, da die Tiere dort unauffällig in Spalten in und an Gebäuden leben. Dagegen scheinen einige Quartiere in den Nationalparkgemeinden akut in ihrem Bestand gefährdet. Obwohl gegenüber einer Kartierung von 1986 Verluste von Fledermausquartieren gestgestellt werden mußten, stellen die Nationalparkgemeinden des Pinzgaues mit ihrer großen Anzahl an vorgefundenen Wochenstuben ein wichtiges Refugium für einige gebäudebewohnende Fledermausarten im Bundesland Salzburg dar.
Abgeleitete Einträge
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