Toggle navigation
Datenzentrum
NP Hohe Tauern
Startseite
Daten
Publikationen
Projekte
Kontakt
Weitere Datenzentren
Nationalparks Austria NPA
NP Hohe Tauern Kaernten NPHTK
NP Hohe Tauern Salzburg NPHTS
NP Hohe Tauern Tirol NPHTT
Auswahl anwenden
Eintrag Nr. 13308
Gesellschaftsanschluß der Lärche und Grundlagen ihrer natürlichen Verbreitung in den Ostalpen
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
-
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Mayer, Hannes
Medium
Paperwork
Jahr
1962
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-NW: Zs 70 ; UBW-002: I 798.423
Bemerkungen/Beschreibung
Angewandte Pflanzensoziologie
, 17: p 7-56 Der Gesellschaftsanschluß der Lärche wird für die Schweiz, die mittleren Ostalpen und den östlichen Alpenrand beschrieben. Im Salzburger Raum beginnt die Lärche in den Kalkalpen in der montanen Stufe, wo sie in geringer Menge in Tannen- und Buchenklimaxwäldern eingestreut ist. Im subalpinen Fichtenwald fehlt die Lärche meist, auf den Lärchwiesen kann sie jedoch ebenso wie auf Blockstandorten bestandsbildend auftreten. In den Latschen- und Alpenrosenbeständen ist sie nur eingestreut vorhanden. In den Kitzbüheler Alpen kommt die Lärche in der montanen Stufe nur in den Fichten-Tannen-Buchenwäldern eingestreut vor. Auch in den Fichtenwäldern der subalpinen Stufe und an der Waldgrenze ist die Lärche nur eingestreut. In den Hohen Tauern kommt die Lärche im dominierenden Tannen-Fichtenwald regelmäßig in geringer Menge vor. In der subalpinen Stufe ist die Lärche in anthropogen beeinflußten Wäldern örtlich häufig vertreten. Der Lärchenanteil der Lärchen-Zirbenwälder schwankt je nach Entwicklungszustand. Im Lungau ist in den subalpinen Fichtenwäldern die Lärche wegen der Kahlschlagwirtschaft beigemengt. Die Lärchenanteile des Lärchen-Zirbenwaldes hängen vom Untergrund ab. Das heutige Lärchenareal in den Ostalpen und dessen Entstehung werden mit den geologischen, klimatologischen und pflanzensoziologischen Verhältnissen diskutiert. Die Wuchsleistungen und Krankheiten dieser lichtliebenden Baumart werden angeführt.
Abgeleitete Einträge
-