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Eintrag Nr. 13341
Wildökologische Raumplanung für Schalenwildarten im Alpenraum
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
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Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Reimoser, Friedrich
Medium
Paperwork
Jahr
1996
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 679.288 I
Bemerkungen/Beschreibung
In: Symposium Biotopkartierung im Alpenraum 4. und 5. März 1994.- Wien, Salzburg: WUV-Universitätsverlag, 1996, p 207-220 (Sauteria. 8.) Die wildökologische Raumplanung gliedert die Wildräume aufgrund der Populationsgrenzen, die sich durch spezifische Raumnutzung des Wildes ergeben. Innerhalb der Wildräume werden Wildbehandlungszonen landesweit abgegrenzt. Kernzonen dienen der langfristigen Biotopsicherung und der Arterhaltung bei landeskulturell tragbaren Wildschäden. Randzonen, in denen die betreffende Wildart nur vorübergehend beziehungsweise in sehr geringer Dichte toleriert wird, dienen der Biotopvernetzung. In den hinsichtlich Biotopcharakter nicht geeigneten Freizonen wird die betreffende Wildart nicht geduldet. Integrales Wildmanagement soll neben der Jagd auch Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Verkehrsplanung, Landschaftsverbauung und Naturschutz berücksichtigen. Die regionale Detailplanung umfaßt Habitatschutzgebiete zum Schutz des Wildes, aber auch Schwerpunktbejagungsgebiete in Bereichen mit starken Wildschäden. Insgesamt sollen durch eine ökologisch begründete, räumliche und zeitliche Prioritätensetzung hinsichtlich der Landschaftsnutzung Schäden sowohl am Wald als auch an standortsgemäßen Wildpopulationen vermieden werden. [Autor, gekürzt]
Abgeleitete Einträge
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