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Eintrag Nr. 13346
Die Verbreitung der Rotbuche in Österreich. Ein Beitrag zur Biologie und zum Waldbau der Buche
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Tschermak, Leo
Medium
Paperwork
Jahr
1929
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBW-002: I 66.770
Bemerkungen/Beschreibung
Wien: Frick, 1929, 121 pp (Mitteilungen aus dem forstlichen Versuchswesen Österreichs. 41.) Die Beziehung der Verbreitung der Buche in Österreich zum geologischen Untergrund wurde untersucht. In kühleren Grenzbereichen werden trockenwarme Böden über Kalk bevorzugt, in trockenwarmen Lagen eher feuchte Standorte. Randgebirgsklima mit mäßiger Spätfrostgefahr wird bevorzugt, das kontinentale Klima der Zentralalpen völlig gemieden. Die horizontale Verbreitung in Österreich wird in einer Karte dargestellt. Die Höhenverteilung reicht von 170 m im Wienerwald bis 1670 m in Vorarlberg. Die Mischholzarten werden für die einzelnen Bundesländer getrennt dargestellt. Die Baumgrenze bildet die Buche nur dort, wo andere Arten durch nichtklimatische Faktoren verdrängt wurden. Die Vorkommen in Salzburg wurden für die einzelnen Forstämter tabellarisch zusammengestellt. In den Randalpen beträgt der Buchenanteil 25-40%, südlich der Kalkalpen nur noch 1,5% der Waldfläche. Vorposten der Buche in den Zentralalpen kommen bei Neukirchen, im Fuscher Tal, im Kapruner Tal, im oberen Ennstal, bei Untertauern und im Kleinarltal vor. Im Kleinarltal und bei Untertauern ist die Buche sogar mit der Zirbe vergesellschaftet. Ansonsten ist die Buche mit Tanne und Fichte gemischt.
Abgeleitete Einträge
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