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Eintrag Nr. 13352
Untersuchungen zur Sippengliederung und Arealbildung in den Alpen [Teil 1-3]
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Merxmüller, Hermann
Medium
Paperwork
Jahr
1952
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-NW: Zs 80
Bemerkungen/Beschreibung
Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Alpenpflanzen und -tiere
, 17: p 96-133; 18: p 135-158; 19: p 97-139 [zugl. Diss. Univ. München] Sippengliederung und Arealbildung in den Alpen werden durch den Vergleich von 90 Arealkarten diskutiert. Ausgehend vom Verbreitungstyp des nordalpinen Bereiches wurden vor allem die süd-nordalpinen Disjunktionen betrachtet und in mannigfachen Formtypen analysiert. Die Sippengliederung im Alpenraum erfolgte prädiluvial bis frühdiluvial, darauf folgte die spätdiluviale bis postdiluviale Arealbildung. Die Eigenständigkeit der disjunkten Artglieder in den Alpen ist historisch bedingt. Die nordalpinen Areale wurden nicht postglazial neu besiedelt sondern sie lassen sich besser auf eine spätdiluviale Erhaltung in den Nordalpen zurückführen. Im Bereich der Mittel- und Ostalpen lassen sich im Norden drei Erhaltungstypen unterscheiden: Großrefugien außerhalb der diluvialen Vereisung, begünstigte Lokalrefugien in unvergletscherten Bereichen und Kleinrefugien, die die Gletscher überragten. Verbreitungslücken und Arealbeschränkungen lassen sich durch mangelnde Rückwanderung und reduzierte Ausbreitungstendenz erklären. [Merxmüller, gekürzt]
Abgeleitete Einträge
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