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Eintrag Nr. 13354
Die ökologische Bedeutung von Kulturlandschaftsbauten im Nationalpark Hohe Tauern : Zäune und Hütten als Lebensräume für Wirbeltiere
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Zadravec, Alfred ; Winding, Norbert
Medium
Paperwork
Jahr
1998
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 58.992 II
Bemerkungen/Beschreibung
Mitteilungen aus dem Haus der Natur
, 14.1998: p 33-79 Im Raurisertal, Fuschertal und Krimmlertal wurde die Bedeutung von Hütten, Zäunen und Steinmauern für Vögel (17 Arten), Säuger (16), Reptilien (2) und Amphibien (2) untersucht. Der stark strukturierte Steinhag weist mit 21 Wirbeltierarten neben der Almhütte mit 20 Arten die höchste Artenzahl auf. Die geringste Artenzahl wurde beim Stacheldrahtzaun festgestellt. Die Bedeutung der verschiedenen anthropogenen Strukturelemente für die verschiedenen Tierarten wird diskutiert. In den meisten Fällen ist nicht ein Strukturelement ausschlaggebend für deren Besiedlung, sondern die Kombination mit anderen Lebensräumen. Hütten und Zäune werden als Struktur genutzt, sind jedoch nicht ausschlaggebender Habitatfaktor. Wichtiger ist, daß der umgebende Lebensraum den Habitatanforderungen einer Tierart entspricht. Hütten und Zäune können aber auch als Strukturbereicherung dienen und bereichern als solche das Arteninventar eines Gebietes sowie die Häufigkeitsstruktur verschiedener Arten. Hütten und Zäune werden in vielfältiger Weise von Wirbeltieren genutzt und tragen somit zur Biodiversität in der Kulturlandschaft bei.
Abgeleitete Einträge
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