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Eintrag Nr. 13359
Moore im Ostalpenraum. Entstehung und Vegetation
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Krisai, Robert
Medium
Paperwork
Jahr
1998
Monat
-
Aufbewahrungsort
alpeh
Bemerkungen/Beschreibung
TELMA
, 28: p 11-24 Moore sind im Ostalpenraum weit verbreitet. In Oberbayern nehmen sie bedeutende Flächen ein, sonst sind sie klein, aber in manchen Landschaften zahlreich und vielfältig. Kartierungen liegen vor aus Bayern, Österreich, der Schweiz, Südtirol und Slowenien. Die Geländetopographie spielt bei der Ausbildung eine große Rolle und beeinflusst auch den Wasserhaushalt. Die Genese ist von Fall zu Fall verschieden; die Mehrzahl begann zwischen 10.000 und 9.000 BP mit einem Niedermoorstadium. Das Hochmoorstadium begann zwischen 7.000 und 4.000 BP, in Sonderfällen noch später. Auch die Vegetation ist entsprechne vielfältig - Röhrichte und Großseggenriede vor allem in niederen Lagen; im subalpinen Bereich verarmen sie zunehmend und werden auf das Caricetum rostratae reduziert. Die alpine Stufe weist eine Reihe von Besonderheiten auf, worauf kurze eingegangen wird. Hochmoorähnliche Gesellschaften reichen in den Zentralalpen bis gegen 1700 m, Niedermoore, v.a. Trichophoretum, bis 2800 m hinauf. Auch wenn die Arbeit nur einen Überblich über die Ostalpen vermittelt, werden immer wieder Beispiele aus Salzburg zur Veranschaulichung herangezogen.
Abgeleitete Einträge
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