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Eintrag Nr. 13372
Die Fischereiwirtschaft in der Nationalparkregion zwischen 1966 und 1994
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Schabetsberger, Robert ; Jersabek, Christian D. ; Mooslechner, Brigitte
Medium
Paperwork
Jahr
1997
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 155.927 II
Bemerkungen/Beschreibung
Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Nationalpark Hohe Tauern
, 3: p 165-181 Im Nationalpark Hohe Tauern werden alle fischereilich interessanten Fließgewässer künstlich besetzt. Zum Besatz gelangen neben den Bachforellen auch die faunenfremden Regenbogenforellen und Bachsaiblinge. Auch Äschen werden eingesetzt, doch in manchen Fällen zu weit in der Forellenregion.Bis auf die Äschen, bei denen manchmal Laichfischerei betrieben wird, kommen alle Setzlinge aus kommerziellen Fischzuchtbetrieben. Das Besatzmaterial muß nicht von Elterntieren aus dem jeweiligen Gewässer stammen, sodaß sich die autochtonen Bachforellenbestände mit fremden Stämmen, die zum Teil aus Übersee eingeführt werden, vermischt haben. Somit unterscheidet sich die fischereiliche Bewirtschaftung im Nationalpark nicht von der in anderen Regionen. Von 72 überprüften Seen im Nationalpark Hohe Tauern, in denen das Vorkommen von Fischen für möglich gehalten wurde, enthalten derzeit wahrscheinlich 33 einen Fischbestand (Osttirol 17, Salzburg 9, Kärnten 7). somit ist bereits fast die Hälfte der größeren Seen künstlich mit Fischen besetzt. Die Gefahren des Fischbesatzes und Maßnahmen für eine ökologische Fischereiwirtschaft werden dargelegt.
Abgeleitete Einträge
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