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Eintrag Nr. 13379
Laichgewässer- und Landhabitatpräferenzen der Amphibien in inneralpinen Tallagen des Pinzgaus
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Kyek, Martin
Medium
Paperwork
Jahr
1994
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 267.055 II
Bemerkungen/Beschreibung
Universität Salzburg, Diplomarbeit: 1994, 103 pp Im Salzachtal zwischen Kaprun und Bramberg wurden folgende Amphibien nachgewiesen: Erdkröte, Grasfrosch, Wasserfrösche, Laubfrosch, Gelbbauchunke, Bergmolch, Teichmolch. Von den 38 untersuchten Gewässern waren zehn Fischteiche, zehn Tümpel und fünf Teiche. 3% waren nicht mit Amphibien besiedelt. Ein Drittel aller Gewässer weist große Amphibienpopulationen auf. Vor allem Erdkröte, Grasfrosch und Laubfrosch dominieren. Der limitierende Faktor für die Verbreitung der einzelnen Arten ist das Vorhandensein eines geeigneten Laichgewässers, wobei die Strukturen im Umland keine entscheidende Rolle spielen. Das günstigste Laichgewässer ist ein Tümpel, optimal wäre eine kleinräumige Vernetzung von Teich, Tümpel, Altarm usw. Die telemetrischen Untersuchungen des Wanderverhaltens der Erdkröte zeigten, daß die Tiere vom Laichgewäser direkt zu den Sommerlebensräumen wandern. Die Wanderung wird unabhängig von der Witterung mehrmals für einige Tage unterbrochen und erfolgt bevorzugt in Laub-Mischwäldern. Die Habitatpräferenzen und die Aktivitäten der Erdkröte werden beschrieben. Den Schluß bildet ein Maßnahmenkatalog für Amphibienschutz und Biotopmanagement.
Abgeleitete Einträge
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