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Eintrag Nr. 13392
Untersuchungen zu Flora, Pflanzengesellschaften und Nutzungsgeschichte des Sonderschutzgebietes Wandl und der unmittelbar umliegenden Wälder (Hüttwinkltal, Nationalpark Hohe Tauern, Salzburg)
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Eichberger, Christian
Medium
Paperwork
Jahr
2001
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 155.927 II
Bemerkungen/Beschreibung
Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Nationalpark Hohe Tauern
, 6: p 51-83 Das Sonderschutzgebiet Wandl im Hüttwinkltal, südwestlich von Bucheben sowie die umgebenden Bergwälder wurden hinsichtlich ihrer Flora und Vegetation untersucht. Neben einer Auswertung der Zeigerwerte wurde eine Vegetationskarte erstellt und ein Vorschlag für eine mögliche Erweiterung des bestehenden Schutzgebietes in Form eines Naturwaldreservates erarbeitet. Im Untersuchungsgebiet wurden 173 Gefäßpflanzenarten festgestellt, als Besonderheit gilt das Vorkommen von Dentaria bulbifera. Aufgrund der geologischen Verhältnisse treten ausgeprägte Basenzeiger zusammen mit Säurezeigern auf. Das Gebiet wird dominiert von Fichten-Lärchen-Wäldern mit eingestreuten bergahornreicheren Partien. Die Dauergesellschaften in felsiger Lage werden dominiert von Lärche und Hängebirke samt kleinflächig auftretenden offenen Felsgesellschaften. Die Wälder wurden zur Zeit des Goldbergbaues intensiv genutzt, der Begriff Naturwald ist somit kritisch zu bewerten. Die vorgeschlagenen Erweiterungen beinhalten vor allem bergahornreiche Bestände.
Abgeleitete Einträge
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