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Eintrag Nr. 13394
Zur Frage der Herkunft des Gasteiner Thermalwassers
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Job, Carl ; Zötl, Josef G.
Medium
Paperwork
Jahr
1969
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-NW: Zs 20
Bemerkungen/Beschreibung
Steirische Beiträge zur Hydrogeologie
, 21: p 51-115 (Mitteilungen des Forschungsinstitutes Gastein. 356.) Die Thermalwässer und auch Kaltwässer in der Umgebung von Badgastein wurden chemisch, physikalisch, radiologisch und hydrologisch untersucht. Die Kaltwässer dringen nur untief in den Gebirgskörper ein und sind Calcium-Hydrogenkarbonat-Wässer. Bei zunehmender Versickerungstiefe treten auch Sulfate und bei noch größerer Tiefe Natrium im Wasser stärker hervor. Der Chemismus der Kaltquellen ist wesentlich vom Anteil des oberflächennahen Abflusses beziehungsweise von tiefer liegendem, länger gespeicherten Wassers abhängig. Die Bestimmung des Mineralgehaltes und des Tritiumgehaltes der Thermalwässer ergab, daß diesen Kaltwasser im Ausmaß von 6-80% zufließt. Kohlenstoff-Isotopenuntersuchungen ergaben, daß das Thermalwasser aus versickertem Oberflächenwasser mit einer Verweildauer im Untergrund von ca. 3700 Jahren besteht. Als Einzugsgebiet für das reine Thermalwasser kommt aller Wahrscheinlichkeit nach der Granit-Gneis des Hölltor-Rotgülden-Kerns östlich des Grau- und Hüttenkogels in Frage.
Abgeleitete Einträge
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