Toggle navigation
Datenzentrum
NP Hohe Tauern
Startseite
Daten
Publikationen
Projekte
Kontakt
Weitere Datenzentren
Nationalparks Austria NPA
NP Hohe Tauern Kaernten NPHTK
NP Hohe Tauern Salzburg NPHTS
NP Hohe Tauern Tirol NPHTT
Auswahl anwenden
Eintrag Nr. 13401
Bergmähder in den Salzburger Hohen Tauern : Vegetationskundliche Aspekte
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
-
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Nowotny, Günther
Medium
Paperwork
Jahr
2004
Monat
-
Aufbewahrungsort
aleph
Bemerkungen/Beschreibung
In: Enzinger, Hans: Bergmähder.- Saalfelden: Alpress, 2004, p 5-9 In den Hohen Tauern wurden steile Wiesenflächen bis in eine Höhe von 2600 m gemäht um zusätzliches Heu für das Winterfutter der Tiere zu gewinnen. Die Mahd erfolgte jährlich bis alle zwei bzw. drei Jahre. Infolge des landwirtschaftlichen Strukturwandels wurde die extrem arbeitsaufwändige Berheugewinnung aufgelassen und die ehemaligen Mähder werden nun als Almweiden genutzt oder aufgeforstet. Die Vegetation der Bergmähder wird neben der Höhenlage vom geologischen Untergrund (Kalk-Silikat), der Schneebedeckung, aber auch von Lawinen, Hangrutschungen und vom Wasserangebot bestimmt. So entstehen überwiegend Schwingel-, Blaugras- und Rostseggenwiesen. Die typischen Pflanzen dieser Wiesen werden kurz beschrieben. Die Bergmähder unterliegen derzeit keinen naturschutzrechtlichen Bestimmungen, stellen jedoch aufgrund ihres hohen Artenreichtums infolge der extensiven Nutzung einen bedeutenden Lebensraum von hohem lanschaftsästhetischen Wert dar. Die Auflassung der Bergmahd führt nun zu einer Veränderung der Vegetation.
Abgeleitete Einträge
-