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Eintrag Nr. 13431
Die wildökologische Raumplanung im Salzburger Jagdgesetz : Politische Umsetzung eines programmleitenden Maßnahmenkonzepts. Integral habitat-oriented game management in the hunting act 1993 of Salzburg
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Steiner, Franz
Medium
Paperwork
Jahr
1999
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 717.395 II
Bemerkungen/Beschreibung
Wien: Österreichische Gesellschaft für Waldökosystemforschung und Experimentelle Baumforschung, 1999, 195 pp (Forstliche Schriftenreihe. 14.) Das Grundkonzept der integralen wildökologischen Raumplanung will mit der Zoneneinteilung und den Richtlinien für Schalenwildmanagement zur Lösung des Wald - Wild - Mensch - Konfliktes beitragen. Wesentlichen Einfluß auf die Entstehung des Salzburger Jagdgesetzes 1993 hatten Jägerschaft, Landwirtschaftskammer, Landesverwaltung. Weiters lag eine wildökologische Studie dem Gesetz zugrunde. Nur der Bereich Fallenjagd wurde öffentlich thematisiert. Durch die politische Umsetzung der wildökologischen Raumplanung wurde eine grundlegende Änderung der Jagdgesetzgebung erreicht, die jedoch in wichtigen Bereichen die wildökologische Studie nur abgeschwächt umsetzte. Durch die Schwächung der Kontrollinstrumente wurde auf eine laufende Kontrolle des Wildabschusses un der Wildschadensentwicklung verzichtet, Kontrollen können jedoch angeordnet werden. Eine Objektivierung der Wildschadenssituation konnte durch den Verzicht auf ein landesweites Kontrollsystem nicht erreicht werden.
Abgeleitete Einträge
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