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Eintrag Nr. 13515
Die natürliche Verbreitung der Lärche in den Ostalpen. Ein Beitrag zur Ableitung der Standortsansprüche der Lärche
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ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Tschermak, Leo
Medium
Paperwork
Jahr
1935
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBW-002: II 66.770/43
Bemerkungen/Beschreibung
Wien: Springer, 1935, 361 pp (Mitteilungen aus dem forstlichen Versuchswesen Österreichs. 43.) Die Lärche besiedelt nahezu das gesamte Ostalpengebiet in Bereichen mit Buche und Fichte, erträgt aber auch kontinentalere Temperaturverhältnisse. Sie fehlt ursprünglich in den ozeanischen Randgebirgen und dominiert in den Innenalpen. Dabei sind häufig Luvseiten der Gebirge lärchenfrei, und die Leeseiten dicht mit Lärche besiedelt. Die Höhenverbreitung reicht von 400 m bis maximal 2400 m Seehöhe. Frische, tiefgründige Böden zeigen die besten Wuchsleistungen, und Lärchensaaten aus tiefen Lagen zeigen die besten Leistungen für Kulturpflanzungen in der Buchenwaldstufe. In Salzburg besitzt der Lungau die größten Lärchenvorkommen, die dann gegen den Alpenrand ständig abnehmen. Im Flachland fehlte die Lärche ursprünglich. Neben der Verbreitung werden aus Salzburg auch die Waldtypen mit Lärche, Lebensalter (bis ca. 400 Jahre), Urwaldreste und künstliche Kulturen angeführt.
Abgeleitete Einträge
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