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Eintrag Nr. 13523
Das Verhalten von Radiocäsium in Weiderasen der Hohen Tauern (Salzburg, Austria)
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Peer, Thomas ; Pintaric-Merezeanu, Margareta
Medium
Paperwork
Jahr
1994
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-NW: Zs 80
Bemerkungen/Beschreibung
Verhandlungen der Gesellschaft für Ökologie
, 23.1993: p 105-111 Im Sommer 1990 wurden auf der Naßfeld-Alm im hinteren Gasteinertal und bei Ursprung nördlich von Salzburg Bodenproben und Pflanzenmaterial auf die Gehalte mit Radio-Cäsium untersucht. Die Proben vom Naßfeld weisen zum Teil mehr als 100-fach höhere Gehalte an Cäsium auf als die Proben von Ursprung. Im Naßfeld sind die Ursachen für die Hohen Cäsium-Werte die mit 20-25 kBq/Quadratmeter etwa doppelt so hohen Depositionsraten und die zum Zeitpunkt des Fallouts Ende April noch nicht entwickelte Vegetation bei gefrorenem Boden wodurch eine Tiefenverlagerung verhinderte wurde. Die höchsten Gehalte an Cäsium findet man in Pflanzenteilen. Aufgrund des Humusreichtums der Böden mit Abkoppelung vom mineralischen Untergrund und der guten Kali-Versorgung besteht für Cäsium eine schlechte Bindungsmöglichkeit und eine hohe Transferrate.
Abgeleitete Einträge
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