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Eintrag Nr. 13560
Zur Kenntnis der Verbreitung der Bergkiefer (Pinus montana) in den östlichen Zentralalpen
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Vierhapper, Friedrich
Medium
Paperwork
Jahr
1914
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 50.467 I
Bemerkungen/Beschreibung
Österreichische Botanische Zeitschrift
, 64(9/10): p 369-407 Die systematische Stellung der verschiedenen Rassen der Bergkiefer im Alpenraum wird diskutiert. Im Lungau kommen sowohl Pinus pumilo als auch Pinus mugo vor. Es lassen sich keine Zusammenhänge zwischen dem Auftreten der Kleinart und dem Untergrund (Kalk, Silikat, Moor) finden. Klimatisch bevorzugt die Bergkiefer Gebiete mit ausreichend Luftfeuchtigkeit und Niederschlägen. Besonders auf für Viehweiden geeigneten Gebieten (Silikatkuppen) wurde die Latsche weitgehend verdrängt. Während die Latsche im Lungau auf Kalk weite Gebiete besiedelt, ist sie auf Silikat selten, fehlt jedoch nicht vollständig. Von zahlreichen Standorten aus dem Lungau werden Florenlisten angeführt. Im Lignitzwinkel wurden die abgeholzten Latschenbestände durch Grünerle und Alpenrose in Besitz genommen, welche ein erneutes Überhandnehmen der Latsche durch Konkurrenz verhindern.
Abgeleitete Einträge
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