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Eintrag Nr. 13576
Sexfallen für Borkenkäfer
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Kaindl, Anton
Medium
Paperwork
Jahr
2005
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 104.349 II/Beilage
Bemerkungen/Beschreibung
Salzburger Nachrichten aus Stadt und Land
, vom 18.5.2005: p 3 Im Jahr 2004 zerstörten Käfer im Land Salzburg 425.000 Festmeter Wald. Ausgangspunkt war der Föhnsturm im Jahr 2002 dem bereits 2,3 Mio Festmeter zum Opfer fielen. In der Folge kam es zu einer massiven Borkenkäfervermehrung. Im Fuschertal sind bereits viele Bäume im Schutzwald abgestorben. Die befallenen Bäume müssen möglichst rasch gefällt werden, doch aufgrund der Unzugänglichkeit des Geländes ist eine Bearbeitung als auch Bringung des Holzes nur unter hohen Kosten möglich. Neben Fusch sind im Pinzgau in Kaprun und Mittersill die Schäden am größten. Der Käferplage wird mit sogenannten Fangbäumen als auch mit Sexual-Lockstoffen geimpften Käferfallen bekämpft. Parallel zu den großflächigen Schlägerungen müssen die entwaldeten Bereiche wieder aufgeforstet werden.
Abgeleitete Einträge
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