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Eintrag Nr. 13602
Untersuchungen über den Gehalt an künstlichen und natürlichen Radionukliden in niederen und höheren Pflanzen vor und nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Attarpour, Nahid
Medium
Paperwork
Jahr
1988
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 263.308 II
Bemerkungen/Beschreibung
Universität Salzburg, Dissertation: 1988, 157 pp Von 40 im Land Salzburg verteilten Stellen sowie von einigen weiteren Standorten in Österreich wurden nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl Pflanzen auf ihre radioaktive Belastung hin untersucht. Pilze zeigten im Gegensatz zu Flechten und Moosen eine höhere Belastung an Cs-137 (350 pCi/gTg). Die Böden sind mit Ausnahme von Moorböden vor dem Reaktorunfall von Tschernobyl nur gering belastet. Nach dem Reaktorunfall zeigten Flechten und Moose auf Grund ihrer großen resorbierenden Oberfläche plötzlich die höchsten Cs-137 Werte, während bei Pilzen diese mit einer gewissen Verzögerung auftreten werden. Sproßpflanzen zeigen im allgemeinen eine viel geringere Belastung, da diese selektive Stoffaufnahmemechanismen haben. In Böden wurden nach dem Rektorunfall von Tschernobyl besonders in den obersten 10 cm erhöhte Werte gemessen.
Abgeleitete Einträge
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