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Eintrag Nr. 13912
Bodenflechten der alpinen Höhenstufe als Bioindikatoren für radioaktiven Fallout
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
27622
Bibliographie NPHT
Project
Nationalparkrat Hohe Tauern
2013
Weitere Informationen
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Interne Informationen
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Externe Informationen
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Datentyp
Publication
Dateiname
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Pfad
-
Alternativ/Online Name
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Autor/Ersteller
Hofmann, Werner ; Gastberger, Michael ; Türk, Roman
Medium
Paperwork
Jahr
1995
Monat
-
Aufbewahrungsort
UBS-HB: 670.719 I
Bemerkungen/Beschreibung
Wien: Umweltbundesamt, 1995, 24 pp (Umweltbundesamt / Reports 95-119 [fälschlich 116].) Am Stubnerkogel bei Gastein wurden sieben Jahre nach dem Reaktounfall von Tschernobyl Bodenproben und Flechtenproben untersucht, um zu ermitteln, ob Flechten als Bioindikatoren für den Nachweis von Cäsium-137 geeignet sind. Besonders die in der alpinen Stufe häufigen Arten wie Cetraria islandica, Cladonia arbuscula und Cladonia rangiferina sind auch nach einigen Jahren noch gut geeignet, radioaktive Belastungen zu ermitteln. In den Bodenproben noch nachweisbare Cäsium-137 Spuren von den oberirdischen Atombombentests waren in den Flechten nicht mehr nachweisbar.
Abgeleitete Einträge
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