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Eintrag Nr. 55686
Zum Störungspotential der Fischerei im Nationalpark Thayatal / Podyjí
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
40416
DYJE 2020 / THAYA 2020
Project
0
Weitere Informationen
-
Interne Informationen
Interner Link
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
013 ATCZ7 Fischereistudie Endbericht
Pfad
-
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Kranz, Andreas
Medium
File (digital)
Jahr
2021
Monat
0
Aufbewahrungsort
-
Bemerkungen/Beschreibung
Im Bereich der beiden Nationalparke an der Thaya herrscht derzeit ein nicht harmonisierter Angelbetrieb und auf beiden Seiten der Grenze kommt es zum Besatz von Fischen. Generell sind die bestehenden Einschränkungen der Fischerei auf österreichischer Seite deutlich ausgeprägter als auf tschechischer. Auch die Intensität des Angelbetriebes ist in Tschechien um ein Vielfaches höher. Die gegenständlichen Untersuchungen legen nahe, dass der allgemeine Tourismus ein deutlich höheres Störungspotential hat als die Angelfischerei. Eine Beschränkung der Fischerei auf jene Bereiche, die bereits durch Touristen vorbelastet sind, erscheint daher sinnvoll und käme einer Harmonisierung der Angelgebiete in beiden Ländern gleich. Die Auswirkungen und Risiken des Fischbesatzes auf die Naturfischbestände und Fischfresser werden diskutiert. Darauf aufbauend wird empfohlen, den Fischbesatz für die Dauer von fünf Jahren auf Eier und allenfalls Brütlinge (0+ Fische) zu beschränken und die Fischbestandsentwicklung sowie Laichplätze jährlich zu überwachen.
Abgeleitete Einträge
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