Toggle navigation
Datenzentrum
NP Gesäuse
Startseite
Daten
Publikationen
Projekte
Kontakt
Weitere Datenzentren
Nationalparks Austria NPA
Auswahl anwenden
Eintrag Nr. 12940
Biotopkartierung Gesäuse - Teilbericht Kartierungsbereich Schneiderwartgraben
Übergeordnete Einträge
ID
TITEL
DATENTYP
AUTOR
JAHR
13160
Biotopkartierung Gesäuse
Project
Fachbereich Naturschutz und Naturraum
2006
Weitere Informationen
http://www.parcs.at/npg/pdf_public/2020/12940_20200116_083757_Kammerer2007-BiotopkartierungGesuseSchneiderwartgraben.pdf
Interne Informationen
-
Externe Informationen
-
Datentyp
Publication
Dateiname
-
Pfad
Y:\Naturschutz\323_Biotopkartierung
Alternativ/Online Name
-
Autor/Ersteller
Kammerer, Helmut
Medium
File (digital)
Jahr
2007
Monat
0
Aufbewahrungsort
FBN GSB 001.06
Bemerkungen/Beschreibung
Die Biotopkartierung erfolgte flächendeckend im Maßstab 1:2.000 ab einer Biotopmindestgröße von 100 m bei einer Biotopmindestbreite von 5 m. Als Kartiereinheiten wurden die Biotope entsprechend der "Roten Liste der gefährdeten Biotoptypen Österreichs" (ESSL et al. 2002, 2004 & in Vorb.; TRAXLER et al. 2005) zugrunde gelegt. Die Aufnahmen wurden in einem Erhebungsbogen, angelehnt an die Biotopkartierung Salzburg (NOWOTNY & HINTERSTOISSER 1994) dokumentiert und in einer MS Access-Datenbank verwaltet. Biotope, die einem gefährdeten Biotoptyp und/oder einem Lebensraumtyp nach der FFH-Richtlinie (FFH-LRT nach Richtlinie 92/43/EWG) zugeordnet werden konnten, wurden zusätzlich mit einer Artenliste dokumentiert. Weiters wurden die Biotope digital auf Farb-Orthophotos abgegrenzt. Die flächendeckenden Geländeerhebungen fanden im Jahre 2006 statt. Die Taxonomie richtet sich nach FISCHER et al. 2005, die Syntaxonomie nach WILLNER & GRABHERR 2007, GRABHERR & MUCINA 1993 bzw. MUCINA, GRABHERR & WALLNÖFER 1993, ergänzend WILLNER 2001. Zur Ansprache der FFH-Lebensräume wurde ELLMAUER 2005 herangezogen. Im UG Schneiderwartgraben wurden 32 Biotope kartiert, welche auf 38 Einzelflächen nachgewiesen wurden (erhöhte Einzelflächenanzahl durch Vegetationsmosaik). Biotope, die nur teilweise innerhalb des Untersuchungsgebietes liegen, wurden flächig auskartiert. Dadurch erhöhte sich die gesamte Kartierungsfläche von 9,91 ha auf 14,51 ha somit um knapp die Hälfte. Die Flächengrößen der Einzelbiotope reichen von 127 m (Schutthalde) bis zu 1,76 ha (Fichten-Tannen-Buchenwald an den nordwestlichen Grabeneinhängen).
Abgeleitete Einträge
-